Pyrenäensplitter

Nachlese zum Urlaub 2013

Vielleicht auch Aussicht und Vorfreude! Jedenfalls eine Region nicht nur für eine Reise!

So die engen Felswänden in der spektakulären, 250 Meter tiefen Schlucht  Gorges de la FouStahlnetze schützen uns vor herab fallendem Geröll. Es ist dunkel, doch wo die Sonne scheint, finden wir sattes Grün.

Oder die  Höhle Niaux13.000 Jahre  alte prähistorische Malereien im „schwarzen Salon“, gut das wir unsere Tickets vorbestellt haben.

Und natürlich zahlreichen Wanderungen oder der Besuch denkmalgeschützter Örtchen, wie z.B. Villefranche de Conflet.

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Frankreich

Zwischen Rhone und Pyrenäen

Für die Pyrenäen war unsere diesjährige Urlaubszeit etwas früh. So fiel es uns nicht schwer, einige Tage in der Provence und am Mittelmeer auf die Schneeschmelze zu warten. Ja und Schnee schmolz nicht nur in den Pyrenäen, sondern auch zwischen den Franzosen und mir – Vorurteile ade 🙂

Es war nicht Sonntag in Avignon, aber Regen – doch im kleine  Restaurant Le Cloitre  finden wir Unterschlupf und wollen gar nicht mehr weg. Über Sete und Perpignan  gelangen wir auf Nebenstraßen nach Port Vendres, eine Hafenstadt mit Flair und einem guten, stadtnahen Stellplatz für unser Hotel „Sachsenruh“.

Unsere Aufgabe – trockener Weißwein und fangfrische Seefrüchte täglich. Wir wandern entlang der Küste, u.a. zum Städtchen Collioure und wo einst „Künstlerschwemme“ herrschte, lässt es sich auch heute gut aushalten.

In der neuen Diashow kann man die Vorschaubilder ausblenden oder den bekannten Vollbildmodus, wenn angezeigt, aktivieren bzw. F11 drücken. Über Rückmeldungen . . . .

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Pyrenäen 2013

Eine Rundreise Frankreich, Spanien und Andorra

Strände am Mittelmeer und die schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen, Shopping in Andorra und so manche Weinverkostung in Provence und Burgund – Zutaten unseres diesjährigen Urlaubs. Schnee und Schmelzwasser haben es für uns in den Bergen manchmal noch etwas spannender gemacht 🙂 und einige Wetterkapriolen galt es zu überstehen.

Fazit: Urlaub gelungen, viel über Land und Leute erfahren, Wein eingelagert und gut erholt!

Die Bilder waren schnell ausgewählt und die Diashow erstellt. Aber mit dem ausführlichen Text . . . .doch wer will schon viel Text . . .  Also hier die Bilder!

 

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Mont Ventoux – wir waren schon da

Nachlese zur 15. Etappe der Tour de France vom Sonntag

Die ersten Tage unseres diesjährigen Urlaubs haben wir in der französischen Provence, im Weinanbaugebiet Côtes du Ventoux  verbracht. Wir befinden uns im südlichen Abschnitt der Weinanbau-Region Rhone. Namensgeber ist der Mont Ventoux, ein 1912 m hoher, freistehender Berg. Er ist nicht nur weithin sichtbar, sondern auch Ziel zahlreicher Rad- u. Motortouristen.

An einem sonnigen Tag wagen auch wir den Aufstieg, natürlich mit dem Auto! Die 1.600 Höhenmeter auf einer Länge von ca. 21 Kilometern und einer Steigung von 7,5 % ist nur gut trainierten Radsportlern vorbehalten. Blauer Himmel und  verschneiten Alpengipfel sind die perfekte Kulisse für ein kleines Fotoshooting – mit Fotoapparat und Blitzlicht auf der Straße liegend konnte, ich mir da jedoch einiges anhören 🙂
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