Frankreich

Zwischen Rhone und Pyrenäen

Für die Pyrenäen war unsere diesjährige Urlaubszeit etwas früh. So fiel es uns nicht schwer, einige Tage in der Provence und am Mittelmeer auf die Schneeschmelze zu warten. Ja und Schnee schmolz nicht nur in den Pyrenäen, sondern auch zwischen den Franzosen und mir – Vorurteile ade 🙂

Es war nicht Sonntag in Avignon, aber Regen – doch im kleine  Restaurant Le Cloitre  finden wir Unterschlupf und wollen gar nicht mehr weg. Über Sete und Perpignan  gelangen wir auf Nebenstraßen nach Port Vendres, eine Hafenstadt mit Flair und einem guten, stadtnahen Stellplatz für unser Hotel „Sachsenruh“.

Unsere Aufgabe – trockener Weißwein und fangfrische Seefrüchte täglich. Wir wandern entlang der Küste, u.a. zum Städtchen Collioure und wo einst „Künstlerschwemme“ herrschte, lässt es sich auch heute gut aushalten.

In der neuen Diashow kann man die Vorschaubilder ausblenden oder den bekannten Vollbildmodus, wenn angezeigt, aktivieren bzw. F11 drücken. Über Rückmeldungen . . . .

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4 Kommentare

  1. 10. September 2013 / 11:42

    Hallo Lutz, funktioniert gut. Die Bilder sind schön groß, Vollbild geht, Thumbs lassen sich ausblenden! Habe es ebenfalls auf meinem Windows Phone getestet -> es funktioniert einfach… 😉 So „leichte“ Sommerbilder sind natürlich immer eine willkommende Abwechslung bei dem grauen Wetter da draussen…

    • l.kokel
      Autor
      10. September 2013 / 12:21

      Hallo Maik,
      danke für die Info. Vollbild wird noch nicht bei allen Browsern unterstützt, da vergeht wohl noch etwas Zeit.
      Jedenfalls eine Investition in die Zukunft und eine gute Alternative. . .

  2. 22. September 2013 / 18:27

    Schöner Bericht und tolle Bilder. Wo ist denn das Restaurant mit der Wasserflasche und dem Fluß im Hintergrund ?

    lg Bastian

    • l.kokel
      Autor
      22. September 2013 / 21:03

      Danke für den Kommentar. Das ist Frontain de Vaucluse – Quelle der Sorge. Der Fluß tritt an einer steilen Felswand ans Licht. Ein sehr touristischer Ort, übernachten kann man auf dem Parkplatz am Ortsanfang. Die Straße endet hier – Sackgasse. Aufgrund der Vermarktung fanden wir es nicht so toll.

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