Hängt an der Wand und hat 13 Seiten
Während unserer Orientreise haben wir im Niltal einige der zahlreichen Relikte der Pharaonenzeit besucht. Besonders beeindruckt haben mich die Präzision und Detailtreue der vielen Schmuckelemente, Schriftzeichen und Darstellungen. Dass diese dreitausendfünfhundert Jahre alten Abbildungen auch unserem heutigen ästhetischen Empfinden entsprechen, ist eines der großen Wunder Ägyptens. Sehen wir uns die Qualität der Hieroglyphen auf dem roten Granitobelisken in Karnak an, die schöne Schwägerin des Wesirs Amenophis III im Ramose-Grab, die Schriftzeichen in Originalfarben oder die Darstellungen der Opferdarbringungen – auch die des Pharao.
Entdeckt – so steht es auf dem Deckblatt des Kalenders, der mir diese wunderbaren Dinge jeden Tag in unsere Wohnung bringt. Dass meine kleine Galerie Deckblatt und dreizehn Monate umfasst, sollte euch nicht stören.