Abschluss und Ausblick
Pünktlich zum Jahresende nun der letzte Bericht zu unserer Griechenland-Albanien-Reise. Nach einer faulen Woche erkunden wir die Mittelmeerküste Albaniens weiter. Richtung Norden ist sie deutlich mehr erschlossen und auch mit den allgegenwärtigen Bunkern hat man sich in Bunec arrangiert – sie wurden einfach in Strandbars integriert. In der Bucht von Palermos besuchen wir die Festung Ali Paschas, entdecken Graffitis und beäugen die Einfahrt zu einem U-Boothafen.
Am Llogara-Pass kann man lecker Honig kosten und kaufen und über Vlora, eine moderne Stadt mit 120.000 Einwohnern und imposantem Unabhängigkeitsdenkmal erreichen wir unser Nachtlager bei Apollonia. Die nächsten Tage durchstreifen wir auf kaum befahrenen Pisten das Landesinnere – unserer „Elbasan-Höhenstrasse“. In den albanischen Alpen liegt das kleine Dorf Teth. Da es hier keine Straßen gibt, erkunden wir das Örtchen zu Fuss. Auf den zum Teil recht abenteuerlichen Pisten kommt unser Toyota gerade recht und wir genießen die letzten Tage voller ursprünglicher Natur.
In Montenegro hat uns die Eurozone wieder und auch der Trubel. Klar, die Bucht von Kotor gehört zum Weltkulturerbe. Von unserem Nachtplatz, einem Thurmfort von 1896 haben wir am letzten Abend unserer Reise noch einen herrlichen Ausblick.
Jetzt lassen wir´s Silvester krachen! Ich wünsche Allen einen guten Rutsch und im neuen Jahr viel Gesundheit und Glück. Neue spannende Ziele zum Träumen und Entdecken. Bei uns wird es wohl Schottland im Mai und bei Euch . . .
Schöne Bilderreise. Nimmst mich als Betrachterin mit und führst mich herum. Schön! Und manchmal winkt Onkel Mante… er wäre stolz auf die Konsequenz.
Schönes wildes Land interessant und abwechslungsreich eingefangen.